Natursekt huren
Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das wunderbare Gefühl vollkommen befriedigt zu sein. Ich grinste schwach und strich ihr durch die schweißnassen Haare. Ohne ein Wort zu sagen standen wir auf, zogen uns an, küssten uns noch einmal und gingen dann Arm in Arm zu den anderen zurück. Darauf war er immer noch eiskalte menschen mächtig Stolz. Tja Leute. So läuft das Leben manchmal. Unerwartet. Gelnägel hässlich.
„So, du Schlampe, jetzt zeige ich dir, wie man mit deinesgleichen umgeht.” Die Ekstase rollte heran und selbst, wenn ich es gewollt hätte, konnte ich sie nicht mehr aufhalten. Ich gab jede Zurückhaltung auf. Hastig hämmerte ich meinen Keil in ihre Spalte, bis ich kehlig grunzte, mich aufbäumte und Schwall auf Schwall meines Samens in sie ergoss. „Glaub nur nicht, dass das schon alles war”, wisperte ich tonlos, „ich bin noch lange nicht mit dir fertig.” Allerdings behinderte mich die Vorgabe, ihr nicht weh zu tun, einigermaßen. Ganz offensichtlich wollte sie das Spiel ansonsten in aller Konsequenz auskosten. In Ordnung, ich war dabei. Eiligst fischte ich meine Jeans heran, zerrte den Gürtel heraus und wickelte ihn um ihre Arme, die ich nach hinten gebogen hatte. Dann plagte ich mich damit ab, die Hose um ihre Schenkel zu verknoten. Ich stemmte mich hoch und sah auf das Paket herab, das ich geschnürt hatte. Die Fesseln wirkten mehr als nur ein bisschen dürftig und würden einen halbwegs beherzten Fluchtversuch nicht verhindern. So musste ich sie virtuell verstärken. Das Timp. Natursekt huren.Alle können dir jetzt zuschauen.
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