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Es bestand Einigkeit darin, möglichst bald wieder den Club aufzusuchen. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 610 Anhänger. Liebste Leserinnen und Leser, Ich habe hier keine Geschichte geschrieben, sondern IHR (!) seid hier die wahren Verfasser! Es ist mir so ein riesiges Lust-Anliegen, sündige, versaut- schamlose Mails von einigen von Euch an mich, mit der gesamten Leserschaft zu teilen! Tief im Innersten seid Ihr doch eh alle Spanner und 100% neugierig, was ich mir mit Lesern privat schreibe! Das weiß ich doch! Und mal ehrlich, es gibt auch nichts geileres, als in erotisch-pornografische Briefgeheimnisse zwischen Menschen hineinzuschauen. Und das genau mache ich Euch hier möglich. Und jetzt sollt Ihr geilen Literotica-Leserinnen und Leser an meinem Mail-'Verkehr' mit echten Leserinnen und Lesern einfach mal teilhaben! In meine wirkliche Tanja-Welt hinein'spannen'. Ist mein mann ein narzisst.
Für Hertha eine Weinschorle gemacht und sich ein kühles Helles eingeschenkt. Die beiden hatten auf dem 18. Geburtstag von ihrem Klassenkameraden im Nachbardorf jeder ein paar Bier getrunken. Valentin beobachtete wie Frank die Hose fallen ließ und lospisste. Irgendwie, er wusste nicht warum, machte es ihn an, wie Frank sich erleichterte. Durch den Alkohol enthemmt, öffnete er ebenso seine Hose und stand hinter Frank und umfasste seinen pinkelnden Schwanz. Frank ließ Valentin gewähren und lehnte sich sogar etwas gegen seinen Freund. Auch Valentin war inzwischen komplett hart und sein Schwanz rutschte in die Spalte von Frank. Durch die Bewegung der beiden Körper rutschte seine Eichel immer wieder über Franks jungfräuliche Pforte, dabei stöhnte Frank laut auf.
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In den Mund, ich schlucke auch, ins Gesicht oder von oben in den T-Shirt Kragen. Also Hure und Müllschlucker, so tief war ich gesunken. Ich widmete mich zuerst seinem Hodensack, lutschte und saugte an ihm, nahm ihn in den Mund. Benny stöhnte auf und versteifte am ganzen Körper. Ich fuhr mit der Zunge über die Unterseite seines Schwanzes hinauf zur Eichel und nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf, soweit es ging und entließ ihn dann wieder komplett, dann machte ich das genau Gegenteil, ich nahm nur seine Eichel auf saugte an ihr und trieb Benny mit kleinen Bewegungen in den Wahnsinn, er stöhnte dabei laut, ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er kommt, wenn ich so weiter machen würde. ”Hey Süßer, denke bitte daran was du letzte Woche über den Beckenboden gelernt hast, entspanne dich und vergesse nicht zu Atmen.” Diese warme glitschige Substanz schmeckte so salzig und gut wie am letzten Donnerstag. Ich entließ seinen Schwanz, hob den Kopf zu Benny hoch, öffnete den Mund, streckte die Zunge heraus, zeigte das Sperma und schluckte. Danach putze ich noch seinen langsam erschlaffenden Schwanz gründlich mit meiner Zunge. Mein schlechtes Gewissen trat in den Hintergrund, mein Fötzchen juckte und ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen. Zuhause zog ich mich, mittlerweile routinemäßig, direkt an der Wohnungstür aus und suchte als erstes mein Telefon, mir fiel ein dass ich es zum letzten Mal in der Hand hatte bevor Moritz gekommen war. Verdammt! Konnte mich dieses Luder nicht wenigstens an nur einen Abend in Ruhe lassen! Ach mein Moritz! Als ich die vielen Nachrichten lass schmolz mir mein Herz dahin. Riedsee gaststätte.”Das dachte ich mir.
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